Sprache, die Räume baut
Beschreibe Oberflächen nicht nur als glatt oder rau, sondern als „seidiger Morgendunst“ oder „salzige Sandkörner nach Ebbe“. Solche Bilder verankern Empfindungen, fördern klare Entscheidungen und laden Kundinnen ein, aktiv mitzudenken.
Sprache, die Räume baut
Eine Kundin nannte ihren Flur „das tiefe Atmen nach Regen“. Aus dieser Metapher entstanden kühle Mineralfarben, matte Keramik und gedämpftes Licht – ein stimmiger Raum, statt einer zufälligen Materialsammlung. Teile deine Lieblingsmetapher!
Sprache, die Räume baut
Schreibe zuerst, skizziere später: Welche Handlung beginnt hier? Wo endet sie? Die narrative Reihenfolge hilft, Blickachsen, Stauraum und Lichtlogik zu strukturieren. Probiere es aus und berichte in den Kommentaren von deinem Prozess.
Sprache, die Räume baut
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